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Übersicht: Alle Maximum Breaks

Liang knapp vorbei am Eintrag in die Geschichtsbücher

Liang, WM-Qualifikation 2018
Beinahe hätte er zwei 147er in einem Spiel gemacht. Beinahe ... © World Snooker/Tai Chengzhe

Liang Wenbo schaffte in Runde 1 der WM-Qualifikation beinahe eine Sensation. Gegen Rod Lawler spielte er im zehnten Frame ein Maximum und nahm im 12 Frame wieder Kurs auf ein perfektes Break. Vor dem vorletzten Ball sah man schon, wie sehr die Aufregung ihm zu schaffen machte. Doch er lochte Pink ohne Probleme. Und dann scheiterte er im Ken-Doherty-Stil an der letzten Schwarzen. Zwei 147 in einem WM-Spiel hat es bisher noch nicht gegeben. Weiterlesen

Cao Yupeng verspielt die Scottish Open auf der Ziellinie

Cao Yupen, Scottish Open 2017
Cao Yupeng stand zum ersten Mal in einem Finale. © World Snooker/Tai Chengzhe

Ein dramatisches Finale der Scottish Open 2017 gegen Cao Yupeng endet für Neil Robertson nach 4–8-Rückstand mit 9–8. Robertson gewinnt damit seinen ersten Saisontitel (seinen 13. insgesamt) und eine Blumenvase, die auf den Namen „Stephen Hendry“ hört. Außerdem kehrt er in die Top 16 zurück. Das Preisgeld beträgt für den Gewinner £70.000, für den Zweitplatzierten £30.000. Cao erhält zusätzlich die Prämie des höchsten Turnierbreaks für sein Maximum in Runde eins. Weiterlesen

O’Sullivan wird Millionär? Und wer verwettet seine Karriere?

O'Sullivan, English Open 2017
Ronnie O'Sullivan mit dem Pott, den er nicht mitnehmen wollte, weil er ihn wieder zurückgeben muss. © World Snooker/Tai Chengzhe

Nachdem Ronnie O’Sullivan mit seinem überzeugenden 9-2-Auftritt gegen Kyren Wilson am Sonntag den English Open Titel geholt hat, scheinen die Chancen gestiegen zu sein, dass es in diesem Leben doch jemandem gelingt, alle Turniere der Home-Nation-Series – und damit die Millionenprämie – zu gewinnen. Weiterlesen

Ein königliches Comeback, drei Decider und ein Maximum

Tom Ford locht die letzteSchwarze auf dem Weg zum Maximum beim German Masters 2017. Das Bild ist aus dem Publikum aufgenommen. Unglücklicherweise wird Tom Ford fast vollständig durch den Schiedsrichter verdeckt.
Ein hinter dem großen Schiedsrichter verborgener Tom Ford locht Schwarz zur 147. © Lula Witzescher

Das ging ja gut los heute beim German Masters 2017 im Tempodrom. Besonders die Abendsession hatte es in sich, als Mark King am TV-Tisch von 1-4 hinten liegend Ronnie O’Sullivan 5-4 schlagen konnte. Von den Kameras nahezu unbemerkt, machte Tom Ford am Nebentisch gegen Peter Ebdon sein drittes Karrieremaximum-Break. Weiterlesen